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Die Deportationen aus Hamburg 1940-1945
– was geht uns das heute noch an?

Vortrag und Diskussion zur Konzeption des Dokumentationszentrums denk.mal Hannoverscher Bahnhof

20. März 2018, 19:00–19:00 Uhr

Vom ehemaligen Hannoverschen Bahnhof in Hamburg wurden in den Jahren 1940 bis 1945 über 8000 Juden, Sinti und Roma in Ghettos, Konzentrations- und Vernichtungslager verschleppt. Seit Mai 2017 erinnert der Gedenkort denk.mal Hannoverscher Bahnhof im Lohsepark mit 20 Namenstafeln an die Deportierten. In den nächsten Jahren wird in räumlicher Nähe ein Dokumentationszentrum über den historischen Kontext der Verbrechen, die Verfolgten und die Tätergruppen informieren.

In dem Vortrag und dem anschließenden Gespräch werden Dr. Oliver von Wrochem, Karin Heddinga und Dr. Kristina Vagt (alle KZ-Gedenkstätte Neuengamme) über die Konzeption der geplanten Dauerausstellung im Dokumentationszentrum berichten sowie über aktuelle Rechercheergebnisse und Interviewprojekte, die sich insbesondere mit den Verfolgten- und Tätergruppen auseinandersetzen.

Eintritt frei. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der KZ-Gedenkstätte Neuengamme.

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