„Heute ist jeder,
der in diesem Land
lebt, Teil des Geschehens,
auch im Krieg!“

80 Jahre nach der Kriegskatastrophe von 1943 hat sich die internationale Lage grundlegend verändert, birgt aber – wie nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs in die Ukraine deutlich geworden ist – ihre spezifischen Risiken.

Luftkriegsführung gibt es nach wie vor; auch sie hat sich gewandelt, wenn manche Bilder, die uns aus der Ukraine erreichen, den Fotos aus dem Zweiten Weltkrieg auch stark ähneln. Wie verwundbar ist Hamburg in der Gegenwart, unter sämtlichen heutzutage bedeutungsvollen Aspekten, im Lichte hybrider Kriegsführung? Welche Rolle spielt die Zivil-Militärische Zusammenarbeit mit dem hiesigen Landeskommando der Bundeswehr in der regionalen Gefahrenabwehr und im Rahmen der NATO?

Referent: Oberstleutnant (OTL) Ulrich Both, Landeskommando Hamburg

Veranstalter: Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität

Begleitveranstaltung zur Ausstellung „Ausgebombt! – Hamburgs Gomorrha 1943 und die Folgen“