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17. Mai 2025, 11:00 Uhr
Die Mitbegründerin der Künstlervereinigung „Hamburger Sezession“ verdiente ihren Lebensunterhalt an dieser Schule. 1933 erhielt sie Berufsverbot und wurde aus dem Schuldienst entlassen. 1940 emigrierte sie zu ihrem Bruder nach Portugal. Ihre Schwester und Eltern wurden nach Theresienstadt deportiert und ermordet. 1952 kehrte sie nach Hamburg zurück.
Gemeinsam mit ihrem Großneffen Prof. Matthias Brandis (Autor: „Meines Großvaters Geige“) erinnert die Geschichtswerkstatt Eimsbüttel an die beinahe vergessene Malerin.
Veranstaltet von: Denk Mal am Ort
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