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Kriegsende in Hamburg.
Eine Stadt erinnert
sich.

Buchvorstellung

13. Mai 2025, 19:00 Uhr

Am 3. Mai 1945 besetzten britische Truppen friedlich die Stadt Hamburg. Für die Hamburgerinnen und Hamburger waren damit der Zweite Weltkrieg und zwölf Jahre Verfolgung und Terror der Nationalsozialisten beendet.
Wie erlebten Soldaten, Hausfrauen, Kinder, Flakhelfer, Flüchtlinge, Verfolgte und Gefangene das Kriegsende in Hamburg? Das Museum für Hamburgische Geschichte hat Zeitzeugenberichte in Interviews und Briefen gesammelt. Es sind Erinnerungen an:

  • die letzten Kriegswochen mit ihren Hoffnungen und Ängsten
  • die zerstörte Stadt, die schwierigen Wohnverhältnisse und die schlechte Versorgung
  • den Einmarsch der britischen Truppen
  • die Ausgangssperre
  • die ersten Maßnahmen der Besatzungstruppen
  • Politik und Privates in diesen bewegten Wochen

Anlässlich des 80. Jahrestages des Kriegsendes in Hamburg stellt Dr. Ortwin Pelc das von ihm herausgegebene Buch „Kriegsende in Hamburg. Eine Stadt erinnert sich“ (Ellert & Richter Verlag) vor.  Neben der historischen Einordnung werden Tonaufnahmen von Zeitzeugen eingespielt und ein kurzer Film mit historischen Aufnahmen gezeigt

Ortwin Pelc, geb. 1953 in Hamburg, ist promovierter Historiker. Von 1995 bis 2018 war er Abteilungsleiter für die Stadtgeschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts am Museum für Hamburgische Geschichte.

Eintritt frei.

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