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Kriegsende-Verbrechen
in Hamburg

Die Ermordung von Frauen und Männern des Widerstands

14. April 2025, 18:30–20:30 Uhr

Blick vom Graskeller auf das zerstörte Stadthaus (rechts), 1943

In der finalen Phase des Zweiten Weltkrieges wurden schätzungsweise mehrere Hunderttausend Menschen systematisch ermordet. Viele von ihnen waren Zeug*innen der Verbrechen des Nazi-Regimes oder hätten eine bedeutende Rolle in einem demokratischen Neuanfang spielen können. Zu diesen Verbrechen zählt die Ermordung von 13 Frauen und 58 Männern im Arrestbunker des KZ Neuengamme zwischen dem 21. und 24. April 1945. Diese 71 Menschen waren überwiegend politische Gefangene, Mitglieder verschiedener Widerstandsgruppen und Zwangsarbeiter, die aufgrund ihrer politischen Aktivitäten zuvor im KoLaFu inhaftiert waren. Lasst uns an sie erinnern!

Eine Veranstaltung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Hamburg (VVN-BdA Hamburg) in Kooperation mit der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

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