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„Mein Adressbuch: mein Kapital!“ Hier
wirkte Liesel Goetze-Taylor

17. Mai 2025, 10:00 Uhr

Foto von Liesel Goetze-Taylor als junge Frau, wie sie in die Kamera schaut

Als Tochter eines vormals jüdischen Arztes musste Liesel Goetze-Taylor trotz seiner Konvertierung auf vieles verzichten: Abitur und Karriere, Gründung eines Haushaltes und mehr. Liesel emigrierte erst nach Brasilien, dann nach London, wo sie für den britischen Geheimdienst gegen die Nazis arbeitete. Überall fand sie Freunde. „Mein Adressbuch, mein Kapital“, sagte sie oft. In den 1970er Jahren kehrte sie nach Hamburg zurück und leitete die Bahnhofsmission. Für die Erinnerung kommen Angehörige aus Amerika.

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Veranstaltet von: Denk Mal am Ort

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