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18. Mai 2025, 14:00 Uhr
Emil Dechant schloss sich 1925 den Zeugen Jehovas an. Aufgrund seiner Zugehörigkeit zu der christlichen Religionsgemeinschaft wurde er 1936 das erste Mal verhaftet. Nach seiner Entlassung leistete er weiter Widerstand. Er vervielfältigte und verteilte Schriften, in denen die Verbrechen des NS-Regimes öffentlich verurteilt wurden. Wie er trotz weiterer Verhaftungen und anderer persönlicher Schikanen durch die Nazis mutig und zuversichtlich bleiben konnte, erzählt sein Sohn Michael Dechant.
Veranstaltet von: Denk Mal am Ort
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