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Szenische Lesung –
„Stimmen der Befreiten“

8. Mai 2025, 14:00–15:00 Uhr

Zu sehen ist ein mit Grautönen gemaltes Bild von mehreren Silhuetten, die in einer Ruinenlandschaft entlanggehen.

Anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges und der Befreiung von Verfolgten des NS-Regimes finden im Programm „Stimmen der Befreiten“ an verschiedenen Orten in Hamburg szenische Lesungen und künstlerische Interventionen statt. In der Nähe des Gedenkortes „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ wird auf dem Lohseplatz denjenigen eine Stimme gegeben, die im Nationalsozialismus aus rassistischen Gründen in Hamburg verfolgt wurden. Das Kriegsende und ihre Befreiung erlebten die Betroffenen an unterschiedlichen Orten: in Konzentrationslagern, auf Todesmärschen, versteckt, in Hamburg oder im Exil, wohin sie vor der Deportation flüchten konnten. Wie erlebten sie den Moment ihrer Befreiung und die Rückkehr nach Hamburg und Norddeutschland?

Im Anschluss an die Lesung wird in einem Kurzrundgang die künstlerische Installation „Ich war zurückgekommen. Allein“ – Kriegsende und Befreiung aus Sicht von Hamburger Überlebenden der NS-Verfolgung“ am denk.mal Hannoverscher Bahnhof vorgestellt. Diese widmet sich dem Thema Kriegsende und Befreiung aus Sicht Hamburger Überlebender nationalsozialistischer Verfolgung.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Keine Anmeldung notwendig.

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