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Von einem Ort des Jubels
zu einem Ort des Unrechts

24. Juni 2024, 19:00 Uhr

Logos Jubelnder Sportler, Gefangener hinter Stacheldraht

Das Projekt „Von einem Ort des Jubels zu einem Ort des Unrechts“ wirft einen ungewohnten Blick auf Sport- und Fußballplätze: Menschen aus Vereinen, Fanszenen und Bürgervereinen sowie interessierte Einzelpersonen erforschen in dem partizipativen Projekt die Geschichte von Zwangsarbeitslagern auf Fußball- und Sportplätzen in Deutschland und Österreich. Mittels einer interaktiven, digitalen Karte auf einer eigenen Homepage soll diese bisher meist vergessene Geschichte sichtbar gemacht werden.

Projektmitarbeiter:innen zeigen  die Systematik der Umnutzung von Sportplätzen im Nationalsozialismus auf, präsentieren Zwischenergebnisse des Projektes und stellen regionale Beispiele vor.

Das Projekt „Von einem Ort des Jubels zu einem Ort des Unrechts. Zwangsarbeitslager auf Fußball- und Sportplätzen“ wird von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft und dem Bundesministerium für Finanzen im Rahmen der Bildungsagenda NS-Unrecht gefördert. Kooperationspartner ist das Bündnis Tradition lebt von Erinnerung. Kontakt: E-Mail anzeigen

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