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Das Stadthaus nach
der „Operation Gomorrha“

14. Oktober 2023, 14:00 Uhr

Blick vom Graskeller auf das zerstörte Stadthaus (rechts), 1943

Im Juli 1943 wurde das Stadthaus in der Neustadt bei den alliierten Luftangriffen auf Hamburg („Operation Gomorrha“) stark beschädigt. Die Polizei verlegte daraufhin ihre Dienststellen in andere Gebäude der Innenstadt. Damit begann ein bis heute wenig bekanntes Kapitel in der Geschichte des Stadthauses und der Polizei. Herbert Diercks und Christine Eckel, Kurator:innen der Ausstellungen im Geschichtsort Stadthaus, stellen ihre neuen Forschungen vor. Sie richten den Blick auf die Geschehnisse während des Krieges und der frühen Nachkriegszeit, auf Zwangsarbeit und Wohnungsnot, bis die Gebäude des einstigen Polizeipräsidiums 1949 Sitz der Baubehörde wurden.

Referent:innen: Herbert Diercks, Christine Eckel

Eine Anmeldung ist notwendig unter https://www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/veranstaltungskalender/.

Der Veranstaltung folgt ein öffentlicher Rundgang durch die Stadthöfe am Samstag, 14. Oktober 2023.

Veranstalter: Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen

https://www.gedenkstaetten-hamburg.de/

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